Diese Entwicklungen führen zu grundlegenden Änderungen in der Fertigung, die den Forderungen der Kundschaft nach einer höheren Variantenzahl bei geringerer Produktionsmenge und zumindest gleichbleibenden Kosten Rechnung trägt.
Eine der wichtigsten Entwicklungen für ein zügiges Fortschreiten der Industrie 4.0 sind digitale Assistenzsysteme. Diese bieten verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zusätzliche Kontrollmechanismen sorgen beispielsweise für eine geringere Fehlerquote. Die Begleitung und Anleitung des Fertigungsprozesses macht einen umfassenden Anlernprozess überflüssig. Und die automatische Erkennung von Bauteilen für Zuordnung, Etikettierung und Lagerung verringert den benötigten Zeitaufwand für einzelne Arbeitsschritte erheblich.
Digitale Assistenzsysteme kommen bereits in zahlreichen Bereichen der manuellen Fertigung zum Einsatz. Doch es gibt noch immer eine Reihe von Problemen, die insbesondere kleineren Unternehmen zu schaffen machen:
Digitale Assistenzsysteme wie der Schlaue Klaus der Firma Optimum datamanagement solutions aus Karlsruhe sind bereits seit einigen Jahren am Markt. Um mit der aktuellen Entwicklung Schritt zu halten, werden sie ständig optimiert, erweitert und verbessert. Dabei fließt die Erfahrung aus vergangenen Projekten ebenso ein, wie das Feedback der Kunden. Probleme wie eine mangelnde Akzeptanz in der Mitarbeiterschaft oder technische Hürden sind deshalb hinreichen bekannt und Optimum hat eine Reihe an Lösungen für die oben erwähnten Probleme erdacht.
Um auch Unternehmen mit einem enger kalkulierten Budget die Möglichkeit zu geben, den Schlauen Klaus zu testen, lässt sich das System leihweise im eigenen Unternehmen einsetzen. Dadurch wird die Steigerung von Qualität und Produktivität leicht greifbar und der Mehrwert für Mitarbeiter sowie Kunden deutlich.
Um Entscheiderinnen und Entscheidern schon vorab eine Gelegenheit zu geben, sich mit den möglichen Anwendungsfeldern zu befassen, stellt OPTIMUM zahlreiche Videos mit Praxisbeispielen aus den unterschiedlichsten Industriezweigen zur Verfügung. Diese bieten einen umfangreichen Einblick in die Leistung des digitalen Assistenzsystems unter realen Bedingungen und machen die Entscheidungsfindung einfacher.
Ein Mangel an technischem Wissen im Unternehmen stellt ebenfalls kein Problem dar. Das Team von Optimum führt nach einer Anfrage eine umfassende Machbarkeitsprüfung durch, um festzustellen, wie Der Schlaue Klaus konkret eingesetzt werden kann. Die Ergebnisse werden live präsentiert und zudem um einen umfangreichen Workshop ergänzt, der die Vorteile des Systems nicht nur den Entscheiderinnen und Entscheidern nahebringt, sondern allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Durch Ausprobieren und Erklären lassen sich schließlich auch die ärgsten Skeptiker überzeugen. Schnell weicht die anfängliche Ablehnung zunehmender Begeisterung, wenn klar wird, wie viel Arbeit und Druck einem der Schlaue Klaus abnehmen kann.
Auf eine umfassende Digitalisierung der eigenen Produktion, des Warenein- oder Ausgangs sowie des Lagersystems können Unternehmen, die sich am Markt behaupten wollen, nicht verzichten. Digitale Assistenzsysteme bieten eine effiziente Lösung, um von den Vorteilen einer mehr und mehr vernetzten Welt zu profitieren. Die Hürden, die vor einer Implementierung in das unternehmenseigene Ökosystem – sowohl technisch als auch sozial – überwunden werden müssen, sind allerdings oft hoch.
Unternehmen wie Optimum, die bereits auf einige Jahre Erfahrung am Markt zurückblicken können, unterstützen deshalb mit zahlreichen Angeboten dabei, diese Probleme zu minimieren oder gänzlich auszuräumen. Sie bieten damit gerade kleineren Betrieben die Chance, sich im Rahmen der Industrie 4.0 neu aufzustellen – und auch weiterhin erfolgreich zu produzieren.